Harald Rosenlow Eegs Thriller „Aber raus bist du noch lange nicht“
beschreibt eine leichte Katastrophe, die nur ein paar Teenager überleben.
Text-Inhalt: Zu einer Exkursion kommen ein paar Schüler zu spät, sie fahren mit
einer späteren Straßenbahn und hängen alle ihren eigenen Gedanken nach. Anjo,
die an dem Taggeburtstag hat, denkt über ihren Freund Vogel nach der ihr einen
Koran vor die Tür legte, sodass sie Hausarrest bekam, und verschwand. Dann gibt
es noch Bruno der die Nacht damit verbrachte etwas für Anjo zu sprahen und
fragt sich jetzt nur ob sie es auch gesehen hat. Weiterhin gibt es Sherpa,
einen Drogenkurier, der nur versucht sich unauffällig fort zu bewegen. Albert,
den Sohn der Ministerpräsidentin, der sich einfach mal ein bisschen Zeit für
sich verschaffen wollte. Und zum Schluss ist da noch Ida, eigentlich die
Musterschülerin der Klasse, sie kommt heute zu spät da sie ihren Bruder noch
zur Schule gebracht hat, aber ihr eigentliches Problem ist, dass sie ein Kind
von Sherpa erwartet.
Doch dann explodiert ihre Straßenbahn. Sie sind die einzigen
Überlebenden, aber nicht unverletzt. Oder etwa doch nicht? Vor dem Fenster
sehen sie plötzlich ein Gesicht.
Als dann die Rettungsmannschaft kommt, ist das auch keine echte. Doch
was wollen sie von den Teenagern?
Einschätzung: Meiner Meinung nach ist die Idee weder neu, noch die Umsetzung so gut
das man darüber hinweg sehen kann. Ich meine nicht, dass es ein schlechtes Buch
ist, aber es ist einfach nur Massenware. (TH11)