Dienstag, 19. Mai 2009

Martina Sahler: Fanzosen küssen besser (Thienemann 2007, 2009)

1) In dem Buch Franzosen küssen besser aus der Reihe Freche Mädchen - freche Bücher geht es um Liebe.
Die Villa Wildsee ist echt ein Hotel zum Knutschen. Und Lilly würde es auch gefallen, mit Papa Frank, Opa Hinnerk und dem Zwergpony Elvis den Laden zu schmeißen. Aber leider gehört auch Angela, die neue Freundin ihres Vaters, zum Team. Plus - was Lilly noch viel nerviger findet - ihre beiden Söhne: Ludger, der Esoterik-Freak und Valentin, der Computer-Nerd. Zum Glück gibt es da auch noch Phillip, der morgens immer die Brötchen liefert und Lillys beste Freundinen Vanessa und Wiebke. Und als endlich die ersten Gäste eintreffen, ist nur noch eine Frage wichtig: Welche von den dreien wird wohl zuerst einen echten Franzosen küssen?

Ich fand das Buch sehr gut, weil man sich sehr in die Personen hineinversetzen kann und man kann es sehr schnell durchlesen. Es lohnt sich wirklich es zu lesen!!! (KL5)

2) Das Buch ist aus der Reihe "Freche Mädchen-Freche Bücher". In dem Buch geht es um Liebe.

Lilly ist genervt. Sie will endlich das Leute in die Villa Wildsee einziehen. Denn sonst muss sie die ganze Arbeit machen! Die Villa Wildsee ist ein Jugendhotel ihrer Eltern. Doch zum Glück treffen bald schon die ersten Gäste ein. Zum Beispiel eine Klasse Jungs aus der Bretange oder eine Fußballmannschaft sind die ersten Gäste der Villa. Lilly und ihre Freundinnen Wiebke und Vanessa, haben total Spaß mit den neuen Franzosen. Doch auf einmal liegt vor Lillys Tür ein Liebesbrief. Sie öffnet ihn, aber als sie die Zeilen gelesen hat, hat sie keine Ahnung, von wem der Brief sein kann. Außerdem ist der Brief auch noch anonym, was die Sache erheblich schwerer macht. Verzweifelt ruft sie ihre Freundin Vanessa an. Ob sie ihr helfen kann? Und was sie unternehmen, um Lillys "Heimlichen Verehrer" herauszufinden, müsst ihr selber lesen!

Ich finde das Buch schon zeimlich gut. Aber ich habe auch schon bessere Bücher gelesen. Der Anfang hat mich ziemlich gelangweilt, weil über manche Sachen einfach zu lang etwas geschrieben wurde. Deswegen gibt es dafür schonmal ein Minus. Aber nach etwa 70 Seiten, wo der Liebesbrief ins Spiel kam, wurde mehr Spannung aufgebaut und so hatte ich wieder Spaß am Lesen!
Ich würde das Buch schon empfehlen, aber es ist kein Muss. (IH7)