Mittwoch, 22. Oktober 2014

Bericht: Frankfurter Buchmesse 2014

Am 10. Oktober 2014 war der Tag, an dem wir vom AKJ nach Frankfurt eingeladen wurden, um dort mit "unseren" Autoren ins Gespräch zu kommen, an Workshops teilzunehmen und die Messehallen zu erkunden. Anders als in Leipzig ist die Frankfurter Buchmesse nur am Wochenende für die Öffentlichkeit geöffnet. So gehörten wir also zum Fachpublikum, das sich in nicht ganz so vollen Hallen umsehen konnte und viele interessante Lesungen hörte. Das Gastland Finnland hat sicher auch die meisten interessiert. In diesem Jahr durften außer uns aber auch noch 1000 andere Kinder (ab 4 Jahren) Rallyes über die Buchmesse machen, denn wie der Chef der Buchmesse Juergen Boos später in seiner Rede sagte: "Die Kinder sind unsere Kunden. Denn sie werden noch lesen, wenn es uns schon gar nicht mehr gibt." (sinngemäßes Zitat)
Der Höhepunkt des Tages ist die Preisverleihung. Fünf Autoren bekommen einen Preis und zusätzlich wird noch ein Preis für ein Lebenswerk verliehen. Nachzulesen hier.
Der Preis der Jugend-Jurys ist für uns natürlich der spannendste. Denn ihn bekommt einer der sechs Autoren, die die sechs deutschen Jugend-Jurys zuvor bei der Buchmesse in Leipzig (März 14) nominiert hatten. Wir freuten uns mit Raquel J. Palacio über den Preis für "Wunder" (Hanser)
Interview mit Alexia Casale
Aber für uns gab es noch zwei weitere Highlights. Im Vorfeld wurden wir gebeten, die Schirmherrin des Jugendbuchpreises, die Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig, zu begrüßen und vor der Veranstaltung über unsere Arbeit zu informieren. Dieses Treffen gestaltete sich zwar anders, als wir dachten, aber es war für unsere beiden AG-lerinnen, die unsere Gruppe vertreten haben, ein bleibendes Erlebnis.
Am Folgetag konnten dann noch zwei weitere Jury-Mitglieder Alexia Casale interviewen, die sich sehr über die Begegnung freute. Wir beglückwünschten sie zu dem Jugend-Roman "Die Nacht gehört dem Drachen", der sich in der Lese-AG großer Beliebtheit erfreute.
Alles in allem war es voller und ereignisreicher Tag, den ein paar von uns noch um weitere 24 Stunden verlängern konnten. 

Amo Stroebel: Abgründig (Loewe 2014)

Text-Inhalt: Als die kleine Gruppe um Ralf auf eine vermeindlich lässige Bergtour geht, ahnen sie noch nicht, dass sie vom Unglück zu verfolgt werden scheinen. Als sie in ein heftiges Unwetter geraten, müssen sie in einer verlassenen Hütte Zuflucht finden. Solange der Sturm draußen tobt ist für sie an einen Abstieg gar nicht zu denken. Die Nerven aller liegen blank und Vorwürfe werden zu einer Prügelei. Als am nächsten Morgen einer von ihnen verschwunden ist und einzig allein eine Blutlache zurückbleibt, stehen alle vor der Frage, ob es unter ihnen einen Mörder gibt.

Einschätzung: Ein absolut lesenswerter Jugendthriller! Das Buch ist total gut geschrieben und so aufgebaut, dass bis zur letzten Seite alles möglich ist. Die Veränderung der Charaktere ist über den Zeitraum des Sturms erheblich: Freunde werden zu den größten Kritikern und Feinden. Alles in allem fand ich das Buch , obwohl ich Tims Verhalten im Epilog nicht ganz nachvollziehen kann. Ab 14 Jahren. (CJN9)

Rosemary Clement-Moor: Dahin ist aller Glanz (cbj 2014)

Text-Inhalt: Als sie beim Tanzen einen falschen Schritt macht, muss die 17-jährige Ballerina Sylvie ihren Traum vom Tanzen aufgeben. Als dann auch noch ihre Mom mit der Nachricht kommt, sie würde wieder heiraten, steht Sylvie vor einem Zusammenbruch. Damit sie sich wieder richtig erholt, wird sie ausgerechnet zur Familie ihres verstorbenen Vaters nach Alabama geschickt. Dort angekommen befindet sie sich auf dem ehemals prächtigen Gelände von Bluestone Hill wieder, mit 2 verfeindeten Jungen, zu denen sie sich magisch hingezogen fühlt. Doch als sie Schreie im Wald hört, beginnt Sylvie zu forschen und entdeckt bald ein düsteres Geheimnis...

Einschätzung: Es ist von der Geschichte her, ein wirklich gutes Buch, nur an der Formulierung bin ich an machen Stellen etwas verwirrt gewesen, aber so schlimm war es auch nicht. An manchen Stellen zieht sich das buch in die Länge, aber dafür ist der Epilog etwas kurz geraten. Das Cover ist ziemlich gut gestaltet, mit den Farben für die Schrift, das Kleid vom Mädchen, usw. Epfehlen würde ich es eher an Mädchen ab 14 Jahren. (CJN9)

Anna S. Höpfner: Das Lächeln der Leere (cbt 2014)

Text-Inhalt: Sofia ist erst 14 Jahre alt und magersüchtig. In einer Klinik muss sie wieder lernen, was es heißt zu leben. Doch für sie ist es nicht einfach etwas zu finden, was die Leere in ihrem inner ausfüllt. Jeden Tag aufs neue kämpft sie sich durch den Alltag in der Klinik. Doch ganz langsam findet sie etwas wieder, was sie vor langer Zeit verloren hat...

Einschätzung: Das Buch ist sehr authentisch, da es von einem Mädchen geschrieben wurde, das auch Magersüchtig war. es ist ziemlich bewegend zu lesen, wie der Alltag in der Klinik vor sich geht. Der Schreibstil ist so, das man  selber in Sofias Haut steckt und mitbekommt was sie bewegt. Das cover gefällt mir nicht so gut, aber die Geschichte an sich ist aufwühlend und irgendwie traurig, obwohl es ein Happy End gibt. Empfohlen für Mädchen und Jungen ab 14 Jahren. (CJN9)

Monika Feth: Die blauen und die grauen Tage (cbt 2014)

Text-Inhalt: Als ihre Oma ins Haus zieht ist für Evi die Welt perfekt. Evis ältere Schwester ha t jedoch Angst vor den Veränderungen, die das Leben mit einer alten und etwas verwirrten Dame mit sich bringt. Evi geniesst die neue Gemütlichkeit, bis „es“ zum ersten mal passiert: Oma verschwindet und weiß hinterher nichts mehr davon. Für die Familie stellt sich nun die Frage: Muss Oma jetzt ins Altersheim? Doch Evi wird alles tun um das zu verhindern...

Einschätzung: Ein Buch, dass die innige Liebe zwischen eienr Enkelin und ihrer Oma zeigt. Mit allen Höhen und Tiefen. der Geschichte, bleibt das Buch konstant gut geschrieben. Ich habe erst nicht verstanden, was es mit dem Titel auf sich hat, aber das wird im Lauf der Geschichtegut mithilfe eines Notizbuchs erklärt. Das Thema Alzheimer und Demenz ist nun gesellschaftlich auch in der Jugendliteratur angekommen und wir schonend erklärt. Empfehlen würde ich es ab 10 Jahre, da es wirklich gut und kindgerecht geschrieben, aber trotzdem auch lesenswert für Jugendliche ist. (CJN9)

Susan Kreller: Schneeriese (Carlsen 2014)

Text-Inhalt: Der 14-jährige Adrian hat eine beste Freundin. Nichts Ungewöhnliches, aber die Tatsache, dass er 2,07m werden soll ist nicht ganz einfach für ihn zu bewältigen. Stella nennt ihn liebevoll einsneunzig, obwohl das auch nicht mehr stimmt. Doch als Dato und seine Familie ins Dreitotenhaus einziehen, verliebt sich Stella in Dato und Adrian muss trotz seinem Liebeskummer versuchen irgendwie ihr Freund zu bleieben.

Einschätzung: Nicht zu empfehlen! Es ist eine Geschichte, die ich eher in die vom Lehrer ausgesuchten Bücher zähle, da es absolut langweilig ist, da keine Spannung aufgebaut wird. Ab 13 Jahren. (CJN9)

Brandon Sanderson: Steelheart (Heyne 2014)

Text-Inhalt: Die Welt des 18-jährigen David ist nach der kosmischen Erscheinung „Calamity“ gefährlicher als je zuvor. Ein Teil der Menschen verfügt über Superkräfte, diese werden Epics genannt. Keine staatliche Ordnung und kein Naturgesetz hält sie auf. Als David acht ist, wird sein Vater von einem der mächtigsten Epics ermordet, Steelheart. Kein Mensch ist vor dem Epic mehr sicher und David hat nur ein Ziel: herausfinden warum sein Vater sterben musste.

Einschätzung: Ein Action-Epos der spannend zu lesen und einfach zu verstehen ist. Der Schreibstil des Autors ist sehr angenehm und das Ende vergisst man nie. Obwohl es vom Cover und der Thematik eher für Jungs ausgelegt ist, kann man es als Mädchen auch lesen ohne sich zu langweilen. Im Buch taucht eine mysteriöse, kosmische Erscheinung auf, die „Calamity“ genannt wird, über die ich gerne mehr erfahren hätte. Empfehlenswert für Jungen und Mädchen ab 14 Jahren. (CJN9)

Ilona Einwohlt: Alicia Unverhofft nervt oft (Arena 2014)

Text-Inhalt: In dem Buch geht es um ein Mädchen das Alicia heißt. Wegen einer schlechten Note redet ihr Vater mit ihrer Lehrerin Roselotte Froboese. Dabei lernen sie sich besser kennen und ziehen auch noch zusammen! Als ob das noch nicht genug währe ziehen ihre drei Kinder Lynn, Philipp und Yaris mit ein! Dann auch noch Zoff mit Lynn! Ob das gut geht?...

Einschätzung: Ich finde das Buch gut weil es Beschreibt wie aus komplett fremden Leuten eine Familie wird. (ES6)

Madlen Ottenschläger: High Love (Carlsen 2014)

Text-Inhalt: Es geht um ein Mädchen das Manja heißt und nicht raucht. Dann kommt es aber mit einer Drogengang in Kontakt und wird aufgenommen. Sie verliebt sich dann auch in Moritz und kommt mit ihm zusammen. Aber Moritz denkt nur an Drogen, Alkohol und Rauchen. Soviel dass er Manja und sich selber auch noch in Gefahr bringt...

Einschätzung: Ich finde das Buch nicht so gut weil es so viel um rauchen geht. (ES6)

Uli Leistenschneider: Nashörner haben auch Gefühle - Der peinlichste Liebesbrief geht weiter (Kosmos 2014)

Text-Inhalt: In dem Buch geht es um ein Mädchen das Lea heißt und die einen Liebesbrief an einen Jungen der Jan heißt schreibt. Das ganze Buch ist quasi der Liebesbrief und sie erzählt Jan halt immer was ihr immer so alles passiert in dem Liebesbrief. Sie will halt mit ihm zusammenkommen aber sie muss sich an die Regeln ihrer BFF Pinky halten. Diese ist aber ein Jahr älter als Lea und hat schon einen Freund. Ob Lea wohl auch einen Freund findet?...  Und ob der Freund wohl Jan ist?...

Einschätzung: Ich finde das Buch sehr gut weil es lustig geschrieben ist und einen nie langweilig wird beim lesen. (ES6)

Patricia Schröder: Albert Andakawwa Schlamassel im Schlammsee (Arena 2014)

Text-Inhalt: Es geht um einen Jungen der Albert Andakawwa heißt. Er hat einen Freund der ein Känguru ist und Jumpie heißt. Dieses Känguru überbringt ihm eines Tages eine Botschaft dass er im Club der Allergeheimsten Geheimagenten der Welt aufgenommen wurden ist. In der Botschaft steht auch dass er in Kürze seinen ersten Auftrag bekommt. Was mag das wohl für einer sein?... Und wird er es schaffen?...

Einschätzung: Ich finde dass Buch nicht so gut weil es eher ein Buch für Kinder ist und nicht für "Jugendliche". (ES6)

Elisabeth Herrmann: Seefeuer (cbt 2014)

Text-Inhalt: „Es gibt Geheimnisse, die sollten niemals gelüftet werden“ Diese Worten werden Maries Leben für immer verändern. Das junge Mädchen ist erst seit kurzem an der Seehundstation wo sie ein Praktikum hat, sie träumt davon Meeresbiologie zu studieren. Doch als Zuhause merkwürdige Sachen geschehen und Maries Oma Clara ins Krankenhaus kommt, wird alles noch komischer. Als dann auch noch das Schiffswrack der Trinity, die vor Jahrzehnten bei einem schrecklichen Schiffsunglück im Meer versunken war, vor der Küste auftaucht, nimmt ein Spiel gegen die Zeit seinen Lauf. Clara war die einzige die überlebt hatte aber wieso stand dann auf ihrer Tür Jane? Wer verfolgt Marie und was hat dieses Wrack mit ihrer Familie zu tun? So viele Fragen und als Marie Vince kennen lernt, einer der Männer von der Sea Fire die das Wrack bergen wollen beginnt Marie zu begreifen das die Gefahr sich in den eigenen Reihen verbirgt: Das Leute, die ihr am Herzen lagen plötzlich in einem anderen Licht stehen und Marie muss sich fragen: Wem kann sie noch vertrauen und was hat die Trinity mit ihrer Familie zu tun, welches Geheimnis birgt sie und wer versucht sie davon abzuhalten das Geheimnis um ihre Familie zu lüften?

Einschätzung: Es ist Genial. Dieses Buch ist eines der wenigen Bücher die mich dieses Jahr so gefesselt haben. Am Anfang dachte ich noch, dass es eine Geschichte wie jede andere ist aber das Geheimnis der Trinity und der Zusammenhang mit Maries Familie ist so viel komplizierter. Jedes Mal wenn ich dachte, ich wüsste wie es endet, ich wüsste wer es war, hat das Buch eine Wendung genommen und ich stand wieder am Anfang. Seefeuer ist durchgehend spannend und bis zum Ende weiß man wirklich nicht, was das alle jetzt zu bedeuten hat. Das Buch hat so viele Rätsel, die man nur sehr schwer alleine lösen kann und wenn man sich dann doch sicher ist, kommt eine neue Information und man merkt, das man doch falsch gedacht hat. Daumen ganz weit hoch!!! (AM9)

Conny Amreich: Weil es nicht sein darf (dtv 2014)

1) Text-Inhalt: Wien, April 1914: Die Mutter des sechzehnjährigen Oskar Heller kommt unter mysteriösen Umständen um. Aus Rache an der privilegierten Aristokraten Familie Grayn schleust er sich als Stallbursche ein und rettet schon am Anfang die Tochter des Hauses, Alexandra. Es kommt wie es kommen muss, die beiden verlieben sich in einander aber eine Adelige und der Sohn eines Kutschers? In der Zeit undenkbar. Die beiden sehen keine Chance in ihrer Liebe doch dann bricht der Krieg aus und alles ändert sich. Oskars Vater wird einberufen, der Sohn übernimmt den Betrieb. Alexandra soll vermählt werden um die finanzielle Lage der Familie zu sichern und zwischen all dem Chaos versucht Oskar immer noch heraus zu finden, wer seine Mutter umgebracht hat. Trotz der getrennten Zeit, lieben sich die beiden noch immer und als Oskar seinen Vater finden will, nimmt er Alexandra mit. Die beiden begeben sich auf eine gefährliche Reise durch die Kriegszeit und vieles kommt anders als geplant.

Einschätzung: Am Anfang war das Buch wirklich sehr berechenbar und auch noch gut leserlich aber je weiter man gelesen hat, desto verwirrender wurde es und zumindest ich finde das Ende des Buches alles andere als gut. Es ist skurril und nicht gerade das, was ich mir gewünscht hatte. Zwischendurch wird es immer mal wieder spannend aber so wirklich reinversetzen in die Geschichte kann man sich gar nicht. Wer mal was anderes lesen will, für den ist das wahrscheinlich was aber ansonsten ist es nicht sehr fesselnd oder so. Daumen runter! (AM9)

2) Text-Inhalt: Der 16-jährige Oskar Heller hasst nichts so sehr wie die priviligierte Aristokratie. Als im April 1914 seine Mutter unter mysteriösen Umständen ums Leben kommt, schleust sich Oskar als Stallbursche ins Schloss ein. Als der freiheitlich gesonnene Oskar sich in die Tochter des Grafen, Alexandra verliebt, ist sein ganzer Plan in Gefahr. Die beiden wissen jedoch, dass ihr Liebe keine Chance hat. Als dann der Krieg ausbricht, ist nichts mehr so, wie es war.


Einschätzung: Ein Buch über eine Liebe gegen alle Regeln. An sich ist das Buch schön geschrieben und die Geschichte ist auch nicht schlecht, aber irgendwie ist es nicht so mitreisend, wie ich es mir vorgestellt hatte. Es ist verwirrend, weil zwischen den Ereignissen große Zeitsprünge gemacht werden. Empfehlung für Mädchen, die Liebesgeschichten lieben. Ab 13. (CJN9)

Katrin Stehle: Zu jung für dich? (Carlsen 2014)

Text-Inhalt: Sarah verlässt ihren Vater und seine neue Freundin und zieht kurzerhand zu ihrer Mutter. Dort trifft sie wieder auf Lucas. Zusammen mit dem Jungen und ein paar anderen fängt Sarah an zu Schauspielern und wir bei einem Stück das sie mit der Gruppe aufführt von Mike – dem Theaterleiter der Südsterne – angesprochen. Dieser bietet ihr eine Bühnenausbildung an und wenn auch zögern lässt Sarah sich darauf ein und somit auch auf Mike. Ihre Freizeit verbringt sie ab da meistens bei der Gruppe, trainiert mit ihnen und immer wieder wird sie von Mike gelobt, dass sie ein Naturtalent sei. Doch das ständige aufeinander hocken und Zeit verbringen hat seine Nachteile. Sarah verliebt sich in Mike, ihren Trainer, der Mann mit den Mondseeaugen und der auf ihrer Wellenlänge ist. Mike scheint dasselbe zu fühlen und schon kurz darauf beginnen die beiden eine Beziehung, geheim natürlich. Das Sarah dafür ihr Austauschjahr in Australien und ihre Freundschaft zu Lucas gefährdet ist ihr egal. Aber ist Mike wirklich so gut für sie, wie sie denkt?

Einschätzung: Schlecht. Es tut mir leid aber am Anfang ist alles so in die Länge gezogen und es gibt total viel Information aber das Hauptthema kommt erst auf den letzten 50 Seiten oder so und dann geht das alles so schnell, das praktisch das Buch zu Ende ist, bevor die eigentliche Geschichte überhaupt angefangen hat. Noch dazu war es nicht sonderlich spannend und als dann alles so hopp-hopp und fertig wurde kam ich gar nicht mehr mit. Also für mich ist es ein Buch, das ich niemandem weiter empfehlen würde. Daumen runter! (AM9)