Einschätzung: Am Anfang war das Buch wirklich sehr berechenbar und auch noch gut leserlich aber je weiter man gelesen hat, desto verwirrender wurde es und zumindest ich finde das Ende des Buches alles andere als gut. Es ist skurril und nicht gerade das, was ich mir gewünscht hatte. Zwischendurch wird es immer mal wieder spannend aber so wirklich reinversetzen in die Geschichte kann man sich gar nicht. Wer mal was anderes lesen will, für den ist das wahrscheinlich was aber ansonsten ist es nicht sehr fesselnd oder so. Daumen runter! (AM9)
2) Text-Inhalt: Der 16-jährige Oskar Heller hasst nichts so
sehr wie die priviligierte Aristokratie. Als im April 1914 seine Mutter unter
mysteriösen Umständen ums Leben kommt, schleust sich Oskar als Stallbursche ins
Schloss ein. Als der freiheitlich gesonnene Oskar sich in die Tochter des
Grafen, Alexandra verliebt, ist sein ganzer Plan in Gefahr. Die beiden wissen
jedoch, dass ihr Liebe keine Chance hat. Als dann der Krieg ausbricht, ist
nichts mehr so, wie es war.
Einschätzung: Ein Buch über eine Liebe gegen alle Regeln. An sich
ist das Buch schön geschrieben und die Geschichte ist auch nicht schlecht, aber
irgendwie ist es nicht so mitreisend, wie ich es mir vorgestellt hatte. Es ist
verwirrend, weil zwischen den Ereignissen große Zeitsprünge gemacht werden.
Empfehlung für Mädchen, die Liebesgeschichten lieben. Ab 13. (CJN9)