Freitag, 24. Februar 2012

April Henry: Lauf, wenn es dunkel wird (Planet Girl 2012)

1) Das Buch „Lauf, wenn es dunkel wird“ ist ein Thriller.
Alles beginnt damit, dass der junge Griffin ein Auto stiehlt, weil der Schlüssel steckt. Doch er hatte nicht damit gerechnet, dass noch jemand in dem Wagen ist. Die 16-jährige Cheyenne. Doch diese ist blind. Trotzdem kann Griffin sie nicht einfach gehen lassen, was auch sein äußerst strenger Vater Roy nicht erlaubt. Denn Cheyenne ist ungeheuer wertvoll. Ihr Vater ist ein reicher Unternehmer, von dem Roy unbedingt viel Lösegeld erpressen möchte. Doch Griffin hat ein wirklich ungutes Gefühl bei der ganzen Sache, vor allem, weil er sich mit der Zeit ein wenig mit Cheyenne anfreundet. Doch Cheyenne hat ihre eigenen Pläne. Eine Flucht scheint zwar abwegig, aber nicht unmöglich. Also bereitet Cheyenne einen Plan vor. Doch sie muss durch die Dunkelheit. Und durch eisige Kälte.

Ich fand das Buch sehr schön. Es ist sehr kurz und deshalb auch schnell durchzulesen. Außerdem ist es schön und kurzweilig geschrieben. Sehr schön finde ich, dass man durch dieses Buch auch gute Eindrücke über das Blindsein bekommt. Auch die Personen in dem Buch sind sympathisch, in einige kann man sich auch gut hineinversetzen. Ich kann „Lauf, wenn es dunkel wird“ nur weiterempfehlen. (AW8)

2) Erst dachte ich, nein, so ein Entführungsbuch willst du nicht lesen. Nur mal reingucken. Aber nach den ersten drei Seiten wollt ich dann doch wissen, was passiert und was denn nun wird. Es geht um ein 16jähriges Mädchen, Cheyenne, die ein ungewöhnliches Leben führt und dann auch noch entführt wird.
Natürlich wird das Buch immer spannender und auch beklemmender, weil die Erwachsenen in dem Buch es nie gut meinen mit den Jugendlichen und auch nicht mit Tieren. Ich konnte es aber deshalb gut lesen, weil der eigentliche Entführer direkt auch sympathische Züge hat und ich die Gedanken der beiden Hauptpersonen erfuhr. Ihre Verhaltensweise wird durch die Biografie, die mit den Gedanken beschrieben wird, jeweils nachvollziehbar und verständlich.
Was mich ab und zu gestört hat, war, dass Erklärungen z.B. zu Krankheiten, sehr sachlich und wie im Lexikon klangen. Das passt nicht richtig zum sonstigen lockeren Stil der Erzählung. Und das Mädchen könnte vielleicht auch aus einer weniger bekannten Familie stammen ....ein bisschen dick aufgetragen, fand ich. Insgeamt aber ist die Gegenüberstellung einer "heilen Welt" mit einer Welt im Abseits sehr gelungen, ich denke es ist geeignet für Jungen und Mädchen ab 12 Jahre. (UP13)

3) Cheyenne, die Tochter eines reichen Unternehmers, wird auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums entführt. Ihr Entführer hat sie nicht bemerkt. Doch er kann sie nicht einfach laufen lassen. Er bringt sie zu sich, wo sie verzweifelt versucht zu entkommen, doch all ihre Pläne kann sie nicht durchsetzen oder sie werden sofort vereitelt. Sie bezweifelt nicht einen Moment lang, dass ihre Entführer sie töten werden. Cheyenne muss ohne Hilfe durch die unbekannte Dunkelheit um sich herum, denn sie ist blind!

Dieses Buch ist gut geschrieben. Es ist nicht nur interessant und spannend, sondern zeigt auch auch, wie schwer einige der einfachsten Dinge für Blinde sind. Durch die wechselnden Perspektiven erfährt man auch einiges über die Entführer. (IP8)

4) Also, es geht um Cheyenne, die aus Versehen entführt wird. Ihr Entführer ist Griffin, der Sohn eines Autoschmugglers, er will Cheyenne eigentlich gehen lassen, aber sein Vater erfährt, dass Cheyenne die Tochter des Nike-Präsidenten ist und so fordert er 5 Millionen € Lösegeld. Cheyenne plant einen Fluchtweg und muss dafür Griffin, der fast alles für sie tut, mit einem Schraubenschlüssel ohnmächtig schlagen. Nachdem Griffin ohnmächtig war, suchte Cheyenne sich einen Weg durchs Haus, denn Cheyenne ist blind!  Sie befreit Duke, den unzähmbaren Hund und zusammen laufen sie in einen Wald, bald holt Griffin sie ein, aber er bricht sich den Knöchel und Cheyenne muss alleine weiter. Als der Vater von Griffin Cheyenne ermorden will, schießt sie ihn an und versucht mit dem Auto von ihm zu flüchten. Während dessen sind die Kumpanen von Griffin zu ihm gestoßen und prügeln sich, darauf erschießt TJ seinen Freund Jimbo. Bei Cheyenne sieht es nicht besser aus, da sie zwar die Polizei informieren konnte, aber der Vater von Griffin die Fensterscheibe eingeschlagen hatte und sie versucht zu erwürgen. Gerade rechtzeitig kommt die Polizei.

Zum Schluss ruft Griffin bei ihr an und redet mit ihr über die Zukunft. Das Ende bleibt offen!

Fazit: Das Buch ist der Hammer und ist sehr schön geschrieben! Ich empfehle es allen, die Krimis und Spannung lieben. (AM7)

5) Text-Inhalt:  Chayenne Wilder wird unerwartet entführt. Sie kann sich fast nicht helfen weil sie Blind ist,was ein Vorteil für die Entführer ist.
Einschätzung :  Das Buch ist der Hammer nicht nur die Art wie es geschrieben ist, sondern auch die Story.Von vorne bis hinten ist es interessant und man will nicht aufhören zu lesen. Es ist so interessant es aus einer Sicht einer Blinden zu sehen.Ich bin nicht blind und Dinge, die für uns selbstverständlich sind fallen für sie einfach weg. Bücher aus der Sicht einer Blinden gibt es selten und deshalb ist das Buch auch so gut.Es verzaubert den Leser  und nimmt ihn mit in die Welt, in der das Buch spielt.Man kann es sich gut vorstellen. Ich würde das Buch an alle weiterempfehlen, die Thriller mögen.(JK7)

12-15 Jahre

Stichworte: Thriller, Behinderung, Blindsein, Sozialer Brennpunkt, Kriminalität, Kriminelle, Amerika
  
6)Cheyenne wird von einem unbekannten Dieb entführt. Der Dieb hatte es eigentlich nur auf das Auto abgesehen, in dem sie lag, hatte aber die schlafende Cheyenne auf dem Rücksitz nicht bemerkt. Als Cheyenne dann auf halbem Wege aufwacht ist es Griffin (dem Dieb) zu riskant umzudrehen, weil er vermutet, dass sie dann sofort zur Polizei rennen würde. Was er allerdings nicht weis ist, dass Cheyenne blind ist.
Griffin  will ihr nichts Böses anhaben, und stellt sich, gegen seinen Vater und seine beiden Mitarbeiter, auf ihre Seite. Cheyenne startet mehrere erfolglose Fluchtversuche, gibt aber trotzdem nicht auf.  Dank ihres Durchaltevermögens schaffte sie es doch, zu fliehen.
Sie irrt ohne Plan durch den Wald, bis Griffin kommt und ihr hilft. Aus dieser Hilfe von Griffin wird eine Flucht vor Griffins Vater.
Ein spannendes Buch, sehr lesenswert(LW7)


7)Text-Inhalt: Die 16-jährige,blinde Cheyenne ist krank und will mit ihrer Stiefmutter Medikamente kaufen als sie plötzlich entführt wird. Sie liegt zusammengerollt auf der hinteren Sitzbank als ein Mann in das Auto steigt und losfährt. Zuerst bemerkt er Cheyenne nicht, doch dann sieht er sie. Sie fahren in das Versteck, wo alle geklauten Autos von dem Entführer stehen. Keiner kann sie dort finden, denn es ist sehr, sehr weit abgelegen von der Stadt in der sie wohnt und von allen Städten in der Nähe. Der Entführer, Griffin, hat einen Vater, der Roy heißt und einen Hund, der Duke heißt. Ess sind auch noch 2 andere Typen im Spiel. Soviel weiß Cheyenne. Sie halten sie mindestens 1 Woche fest. Dann rufen sie Cheyennes Vater an, den Nike-Präsident.Dieser war schon bei der Presse und im Fernsehen läuft nur noch etwas über die entführte Cheyenne. Roy fördert Lösegeld zuerst viel zu viel um das es Cheynnes Vater bezahlen könnte, aber dann einigen sie sich doch noch auf 1 Million .Er soll das Geld irgendwo ablegen und dann lassen sie Cheyenne frei. Aber dazu kommt es nicht, denn Cheyenne haut Griffin ohnmächtig und läuft dann mit Duke davon in den Wald.Aber sie ist ja blind. Wird sie es schaffen, zu ihrer Familie zurückzukehren, oder wird sie für immer bei den Entführern bleiben müssen?
 Einschätzung: Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es sich sehr gut lesen lässt und es ist bis zum Ende spannend. Ich würde das Buch für 12-14 jährige empfehlen.(HT5)


 

Dienstag, 21. Februar 2012

Astrid Nagel: Der geheimnisvolle Adventskalender (Fischer 2002)

Dieses Buch handelt von einem Jungendlichen, Nico, dem das Weihnachtsfest total auf die Nerven geht und der nichts damit am Hut haben will. Aber er musste ja immer wieder von seiner kleinen Schwester Lisa und seinen Eltern darauf hingewiesen werden.
Eines Tages gab es Streit wegen Lisa, die Nico mal wieder mit dem ganzen Weihnachtszeug vollgetextet hatte, sodass er ihr einfach ohne nachzudenken ins Gesicht sagte, dass es KEINEN WEIHNACHTSMANN GIBT! So fing Lisa abrupt an zu weinen, deshalb musste sich Nico zur Strafe zum Einkaufsladen losmachen, um Lisa einen Weihnachtskalender zu kaufen. Eigentlich war er ja mit seinem besten Freund zu einer Schneeballschlacht verabredet, aber daraus wurde jetzt wohl nichts mehr. Oder doch? Als er später vor dem Einkaufsladen stand, fuhren schon die Gitter nach unten. Nico klopfte und rief, dass sie wieder aufmachen sollten, aber nichts rührte sich. Er schreckte auf, als er mit gesenktem Blick gegen jemanden lief. Vor ihm stand ein dicker Weihnachtsmann und guckte ihn komisch an. Er fragte was los ist und warum Nico so traurig ist. Nico antwortete, dass er traurig sei, weil er keinen Adventskalender für seine kleine Schwester habe und die Läden schon geschlossen haben! Als Nico weggehen wollte, hielt ihm der Mann einen bunten Kalender entgegen und einen pechschwarzen, den Nico gegen seinen Willen dann doch annahm. Als er sich dann bedanken wollte, war der Mann weg. Am nächsten Morgen dachte Nico an den schwarzen Kalender, den er den Abend noch in den Papierkorb gepfeffert hatte, er guckte ihn an und es hatte sich was getan, denn ein roter Faden hing jetzt an dem ersten Türchen. Nico öffnete es und entdeckte ein Bild mit einer Sanduhr darauf. Nico war deshalb ziemlich angenervt, dass nicht einmal ein Stückchen Schokolade dahinter steckte. Doch auf einmal kam Nebel, der umschlang ihn und zog ihn wie ein Sog mit sich. ... Er  befindet sich in einem Land, in dem alles was mit Weihachten zu tun hat, verboten ist. Nico begegnet Sali, einem Mädchen aus Adventa. Können sie Adventa retten?
Ein schönes Buch zur Vorweihnachtszeit, wenn man auf lustige, geheimnisvolle und spannende Abenteuer steht. Meiner Meinung nach ist dieses Buch sehr interessant und man gerät etwas in Weihnachtsstimmung. Vom Verständlichen her ist es für ungefähr zehn – dreizehn Jahren geeignet. Der Buchdeckel bzw. das Bild ist zu dem Inhalt überhaupt nicht passend, denn der Buchdeckel ist kitschig gestaltet und passt gar nicht zum Inhalt. Ich würde dieses Buch weiterempfehlen und am besten sollte man das Buch ab dem 30.11. beginnen und wirklich nur eineTagesgeschichte lesen, sodass die Spannung immer auf ein neues Abenteuer erhalten bleibt.                                                                            
VIEL SPAß BEIM LESEN !!! (NB7)

Astrid Nagel: Das magische Tagebuch (Fischer 2003)

Dieses Buch handelt von einem Jungen (Nico) und seiner kleine Schwester Lisa, die in ihrem Urlaub ihren Hund verlieren.
Zum Beginn der Sommerferien begann die Urlaubsreise in die Berge, was Nico überhaubt nicht passte. Nico stellte sich vor, wie jetzt andere am Strand liegen und Spaß hätten. Er war auch angenervt  von dem Neuzugang in der Familie: ein Hund, der nicht einmal für Nico ein Hund war, eher eine Katze und dann noch dieser Name, Flöckchen.
Als sie dann in dem Dorf, das Unterwaldhausen hieß, ankamen, war die Hoffnung ganz verschwunden. Denn es war ein richtiges ödes Kaff und auch das Hotel war nicht sehr einladend. Nico musste in einer Kammer schlafen, was ihn aber sehr freute, denn er musste nicht mehr bei seiner Schwester schlafen . Später schaute er sich um und stöberte in einem unverschlossenen Raum herum. Da sah es aus, als ob seit Jahren keiner mehr aufgeräumt hätte und dunkel war es dazu auch noch. So kroch er auf dem Boden rum, mit der Hoffnung etwas Sensationelles zu finden und Tatsache:  Nico entdeckte ein Buch, ganz in schwarz und fest  verschlossen. Nach einiger Zeit fand er auch den Schlüssel. Er blätterte in dem Buch umher, aber sah nur leere Seiten. Doch da war eine Karte und darauf war Unterwaldhausen abgebildet, nur viel komischer, denn die ganzen Sehenwürdigkeiten hatten andere Namen. Nico machte sich im Dorf auf die Suche nach einem Kaffeefleck, der auf der Karte zu sehen war. Aber es war kein Kaffeefleck sondern irgendetwas anderes.
Und so beginnt das Abenteuer mit Nico und seiner Schwester, die er plötzlich brauchte, weil sie viel kreativer war als er. Und dann verschwindet Flöckchen plötzlich in einen Baum, der sich wie von Zauberhand öffnet und wieder schließt. Nun müssen beide wohl hinterher...
Ich selbst finde das das Buch sehr gut vom Inhalt gestaltet ist und auch sonst für das entsprechende Alter( 10-13) vom Verständlichem her gut geeignet ist. Wer auf spannende und lustige Abenteuer  steht, würde ich das Buch weiterempfehlen. Nicht so gut passend finde ich den Titel und den Buchdeckel bzw. das Bild, denn der Buchdeckel und der Titel sind sehr albern gestaltet und der Inhalt des Buches nicht!
ALSO VIEL SPAß BEIM LESEN !!! (NB7)

Sonntag, 12. Februar 2012

Rachel Ward: Numbers – Den Tod vor Augen (Chicken House)

Mit ihrem Debüt Roman „Numbers – Den Tod im Blick“ landete Rachel Ward sofort auf vielen Nominierungslisten, u. a. für den Deutschen Jungend Literaturpreis. „Numbers – Den Tod vor Augen“ ist deshalb ein – meiner Meinung nach – grandioser zweiter Teil, außerdem  ist es fast noch besser als der erste Band.
Die Handlung des zweiten Bands spielt im Jahr 2027 und wird aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt. Da wäre zum einen Adam. Er ist Jem und Spinnes Sohn und hat von seiner Mutter die Fähigkeit geerbt das Todesdatum anderer Menschen zu sehen, wenn er ihnen in die Augen schaut. Am Anfang der Geschichte lebt er in Weston-super-Mare. Aber er und seine Urgroßmutter Val müssen den Ort gleich am Anfang des Buches verlassen da die Straßen überschwemmt sind und alle Einwohner evakuiert werden. Sie ziehen nach London wo Val noch ihre alte Wohnung hat und wo die eigentliche Geschichte spielt.
Die anderen Kapitel werden von Sarah erzählt. Sarah kommt, im Gegensatz zu den meisten anderen wichtigen Charakteren, aus dem reicheren Teil der Bevölkerung. Aber obwohl sie sich um Geld nicht kümmern muss hat sie ernste Probleme. Was nach außen hin so perfekt scheint ist doch nicht so makellos – mehr kann ich nicht verraten.
Die beiden begegnen sich am ersten Schultag. Adam rempelt sie an, weil er geschubst wird, doch als er sich bei ihr entschuldigen will und sich ihre Blicke kurz treffen ist er gebannt von ihrer Zahl, oder besser gesagt von ihrer Art zu sterben, so leicht und friedlich und voller Liebe. Sarah ihrerseits ist aber mehr geschockt als irgendetwas anderes. Sie versucht zu flüchten, was im Sicherheitsstaat – denn dazu ist England geworden – (fast) unmöglich ist. Adam versteht nicht warum, doch wenigsten diese Frage klärt sich im Lauf der Geschichte auf. Nach diesem Vorfall kann Adam an fast nichts anderes mehr denken, dabei hat er wirklich andere Probleme: Ungefähr die Hälfte aller Londoner haben identische Zahlen. Etwas großes Grausames wird passieren und Millionen werden sterben. Adam setzt alles daran die Menschen zu warnen. Doch wer glaubt schon einem sechzehnjährigen der behauptet das Todesdatum anderer Menschen sehen zu können und der so was wie die Apokalypse vorhersagt? Adam muss schnell handeln denn der Tag rückt immer näher. Wird er es schaffen? Wird er die Menschen überzeugen können zu fliehen? Oder wird er es aufhalten können was auch immer es ist?
01.01.2028

Ich finde das Buch wirklich unglaublich gut. Es ist spannend und mitreißend, man fühlt richtig mit Adam und Sahra. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Natürlich würde ich es auf jeden Fall weiterempfehlen.
ABER: Nichts für schwache Nerven ;) (LSN7)
Ab 13/14 Jahren

Stichwörter: Apokalypse, Übernatürliches, Tod, Vertrauen, Future-Fiction

Jennifer Lynn Barnes: Tattoo (Berlin Verlag Bloomsbury, 2009)

Bailey und ihre besten Freundinnen Annabelle, Delia und Zo haben eigentlich nur ein Problem: Was anziehen zum Abschlussball? Als die Freundinnen auf der Mall von einer blauäugigen Kioskverkäuferin angesprochen werden und dann von ihr verschiedene Accessoires angedreht bekommen, wissen sie noch nicht, wie viel doch ein paar Kurzzeit-Tattoos verändern können. Diese hatte Bailey gekauft. Eigentlich hatten die vier Mädels die Tattoos nur als coole Ergänzung für den Ball gesehen, hatten geglaubt, damit könnten sie alle Blicke auf sich ziehen. Aber an den Ball ist auf einmal nicht mehr zu denken: Die Tattoos hatten eine ungeplante Wirkung auf Bailey und ihre Freundinnen. Bailey hört Stimmen und wenn sie denen glaubt - und sich nicht für verrückt erklärt – gibt es irgendwo eine dunkle Macht, die es auf das Leben von Baileys Mitschülern abgesehen hat. Werden Bailey, Zo, Annabelle und Delia hinter das Geheimnis der Tattoos lüften und den Ball retten können?

Ich finde das Buch spannend und gut geschrieben. Es ist abwechslungsreich, spannend, aber auch ziemlich lustig. Empfehlen würde ich es Lesern ab 10/11 Jahren. (LSN7)

Stichwörter: Freundschaft, Übernatürliches, Tattoos, Gut-Böse

Liz Pichon: Tom Gates - Wo ich bin ist Chaos (Schneider 2011)

Ich habe dieses Buch gelesen, da ich gerne Comic- Romane lese. Das Buch schrieb Liz Pichon und es handelt von Tom Gates, der in ein Mädchen namens Amy verliebt ist. Außerdem nerven ihn seine Schwester Delia und sein Lehrer Mr. Fullermann. Tom erzählt in Comicform über sein schweres Leben als Rockstar und Schüler.
Das Buch ist mit vielen Bildern Illustriert und ich empfehle das Buch für Schüler ab der 4. Klasse. (EB6)

Celia Rees: Der Narr und das Mädchen (Bloomsbury Verlag 2010)

Das Buch „Der Narr und das Mädchen“ von Celia Rees ist ein historischer Roman. Es spielt in London zur Zeit William Shakespeares. In dem Buch geht es um die illyrische Herzogstochter Violetta, die zusammen mit ihrem Narren Feste aus ihrem Land fliehen muss, als es von Piraten überfallen wird. Die beiden fliehen nach London, wo der Schriftsteller William Shakespeare auf sie aufmerksam wird. Doch Violetta und Feste sind noch aus einem anderen Grund hier: Aus ihrem Heimatland wurde von dem verräterischen Priester Malvolio eine wertvolle Reliquie entwendet. Nur mit diesem wertvollen Schatz kann Violetta als rechtmäßige Herrscherin nach Illyrien zurückkommen. Dann kommt auch noch Violettas Jugendliebe Stephano ins Spiel, denn er ist ebenfalls in London auf der Suche. Doch ob die beiden je wieder zusammenkommen, steht noch auf Messers Schneide. William Shakespeare indessen möchte gerne aus dem Stoff von Violettas Leben ein Theaterstück schreiben. Er bekommt den Stoff ihres Lebens aber nur, wenn er sich auf ein gefährliches Doppelspiel einlässt, dass unter Umständen auch sein Leben in Gefahr bringen könnte...

Ich fand das Buch einigermaßen spannend, doch zum Ende hin wurde es etwas langweilig. Manchmal musste ich mich auch zum Weiterlesen zwingen, doch am Ende hat es sich dann immer doch gelohnt. Gut ist, man kann sehr viel über die Zeit dort lernen und auch über den bekannten Dichter und Schriftsteller Shakespeare. Das Buch ist auch relativ schön geschrieben, und einige Personen sind auch sehr sympathisch. Ich würde das Buch trotz allem noch weiterempfehlen, für Leute ab etwa 10 Jahren. (AW8)

Stichworte: London, Shakespeare, Theaterstücke, Illyrien, Liebesgeschichten

Thomas Harris: Hannibal Rising (Hoffmann und Campe 2006)

Ich habe den Roman „Hannibal Rising“ von Thomas Harris gelesen. Das Buch ist der zuletzt erschienene, aber eigentlich erste Teil der Buchreihe um Hannibal Lecter. Es gibt auch einen gleichnamigen Film zum Buch.
„Hannibal Rising“ erzählt die Geschichte von der Kindheit Hannibal Lecters, eines später berüchtigten kannibalisch veranlagten Serienmörders. In seiner Kindheit hat Hannibal nämlich Furchtbares erlebt: In den Wirren des zweiten Weltkrieges finden sowjetische Soldaten im Wald einen Jungen, der völlig verstört, halb verhungert und stumm ist – Hannibal. Er hat außerdem eine Kette mit einem Vorhängeschloss um den Hals. Noch ahnt niemand, was Hannibal alles durchgemacht hat, und auch er selbst kann sich nicht mehr erinnern. Doch eins ist sicher: Seine ganze Familie ist tot. Und auch seine kleine Schwester Mischa wurde auf furchtbare Art und Weise getötet. Hannibal kommt in ein Waisenhaus, bis ihn sein Onkel Robert und dessen wunderschöne und bezaubernde japanische Ehefrau, Lady Murasaki ihn in Paris in ihr Chateau zu sich holen. Immer noch hat Hannibal Alpträume und schreit im Traum immer wieder den Namen seiner kleinen Schwester. Hannibal ist hochbegabt, aber immer noch ist er stumm. Seine Stimme findet er erst wieder, als er dreizehn Jahre alt ist. Kurz bevor er seinen ersten Mord begeht. Während der ganzen Zeit bemüht sich Hannibal sehr, seine Erinnerungen an die Geschehnisse von damals wiederzufinden. Aber wird ihm das gelingen? Und wird er sich an den Mördern seiner Schwester rächen können?

Ich fand das Buch sehr sehr spannend. Gleich am Anfang geht es sehr interessant los, sodass man unbedingt wissen will, wie es weiter geht. „Hannibal Rising“ ist trotz auch grausamer Stellen sehr schön geschrieben, und oftmal ist einem als Leser sehr viel Freiheit zum Selbstnachdenken gelassen, da manche Zusammenhänge nicht genau erklärt sind. Das Buch ist sowohl sehr traurig, einfühlsam und nachdenklich als auch unheimlich und grausam. Ich fand diese Mischung ziemlich gelungen. An manchen Stellen ist „Hannibal Rising“ etwas schwer zu verstehen, wenn man sich mit bestimmten Dingen aus dem Krieg nicht auskennt. Trotzdem würde ich das Buch weiterempfehlen, in etwa für Leute ab ungefähr 14 Jahren. (AW8)

Stichworte: Hannibal, Mord, Rache, 2. Weltkrieg, Litauen, Grausamkeit

Harald Rosenlow Eeg: Caulfield (Gerstenberg 2012)

1. Neue Stadt. Neues Haus. Neue Schule. Neues Leben. Ein neues Leben, kein Loser mehr zu sein. Das ist alles was Klaus sich vornimmt, als er mit seiner Mutter nach Oslo umzieht. Doch noch bevor er die Chance dazu bekommt stirbt Sturla. Sturla, seine Eintrittskarte. Ein tragischer Unfall. So heißt es zumindest. Doch Klaus glaubt nicht daran. Wer ist Caulfield? Immer wieder taucht dieser Name auf und Klaus ist sich sicher: Caulfield hat nicht nur mit Sturlas Tod zu tun…
Doch je mehr Klaus herausfindet, um so gefährlicher wird es für ihn selbst, und ohne es zu merken, begibt er sich selbst in Lebensgefahr…

Caulfield ist ein sehr gutes Buch. Man ist oft verwirrt und es stellen sich viele Fragen, aber das gibt dem Ganzen die richtige Atmosphäre. Der Stil ist gut und leicht verständlich, das Buch lässt sich gut lesen. Die Geschichte ist spannend und als sich langsam alles aufklärt bleibt die Spannung, steigt eigentlich noch. Und über das relativ überraschende Ende verrate ich lieber noch nichts… (LSN7)


2. "Caulfield" von dem norwegischen Autor Harald Rosenlow Eeg erzählt die traurige Geschichte einer Klasse, die von dem oder der geheimnisvollen Caulfield erpresst und er-drückt wird.

In dem Buch geht es um Klaus. Dieser zieht am Anfang der Geschichte nach Oslo, wo er aus seiner neuen Klasse schon vor Beginn des Schuljahres einen gewissen Sturla kennen gelernt hat. Ihn sieht Klaus als seine Eintrittskarte zu den beliebten Kids. Doch dann stirbt ausgerechnet dieser Sturla. Oder war es doch kein Unfall? War es Mord oder sogar Selbstmord? Klaus versucht es heraus zu finden. Und verstrickt sich immer weiter, in ein Netz aus Lügen und Schein. Aus dem er nicht mehr alleine entfliehen kann.
Aber er versucht immer noch die Wahrheit zu erkennen. Und so rückt nach und nach eine Frage immer mehr in den Vordergrund. Wer oder Was ist Caulfield?!

"Caulfield" ist wegen dem ständigem Begleiter, dem Tod, kein leichtes, aber dafür ein sehr trauriges Buch. Besonders weil einem mit jedem Wort wieder bewusst wird, dass diese Geschichte heutzutage in jeder Vorstadt passieren kann.
Weiterhin ist das Buch so gut geschrieben, dass man alles, was Klaus fühlt im selben Moment auch nach empfindet, auch wenn das manchmal dazu führt, dass man das Buch sofort weg-schmeißen will. Auch wenn es gar nicht geht, dafür ist das Buch einfach zu spannend. Also insgesamt, kein Buch für schwache Nerven, oder zum "abends unter der Decke schmökern".

Dieses Buch empfehle ich jedem ab 13, besser aber ab 14, der spannende Bücher liebt, oder sich einfach mal mit den Problemen der heutigen Zeit auseinandersetzen will. (TH8)


Stichwörter: Gruppendruck, Ausgrenzung, Selbstbewusstsein, Krimi, Thriller, Schule

Anne Plichota / Cendrine Wolf: Oksa Pollock ( Oetinger 2011, 2012

Band 1:
„Oska Pollock, Die Unverhoffte“ ist der erste Band einer Fantasy-Reihe, in der man in eine zauberhafte Fantasiewelt entführt wird.

Die Geschichte beginnt damit, dass Oksa von ihren Eltern erfährt, dass sie von Paris nach London ziehen. Davon ist Oksa natürlich überhaupt nicht begeistert, aber als sie erfährt, dass sowohl ihr bester Freund, Gus, als ihre Großmutter Dragomira mitkommen, beruhigte sie sich wieder.
Doch kaum ist sie in London angekommen, entwickelt sie plötzlich unglaubliche Fähigkeiten: Sie kann plötzlich Feuerbälle werfen, Dinge, ohne sie zu berühren, bewegen oder auch fliegen. Dazu kommt noch ein seltsames Mal auf Oksas Bauch. Oksa versteht die Welt nicht mehr. Was wird auf der Familienzusammenkunft besprochen, die Dragomira einberufen hat, kurz nachdem sie Oksas Mal sah? Oder woher wusste ihr Klassenlehrer McGraw, dass sie ihm den Stift aus der Hand rutschen ließ, es passierte doch mit Telekinese? Ist er ein Geheimagent der CIA? Und was bedeutet diese Liste, die Oksa im Portmonee des verhassten Lehrers findet? Warum will dieser Fiesling aus der Neunten Oksa nicht in Ruhe lassen? Oder kann diese Zoe nicht aufhören Gus zu verfolgen? Und was bitte ist Efentia? Oder eine Merlikokette, ein Getorix, ein Kapiernix, eine Goranov, ein Granuk-Spuck, ein Elsevir, eine Reticulata oder ein Ringelpupo?
All diese Dinge und noch vieles mehr erfahrt ihr, wenn ihr das Buch lest.

Oksa Pollock ist im Großen und Ganzen eine reine Fantasiegeschichte. Doch beim genaueren Lesen sieht man, dass z.B. eine Ideologie der Herrschafts-Struktur dargestellt wird.
Ich finde „Oksa Pollock, die Unverhoffte“ ist ein großartiges Buch, weil man mit viel Witz in die Fantasie der Autorinnen hineingezogenwird und dort mit Spannung und immer wieder überraschenden Wendungen an das Buch gefesselt wird. So dass man überhaupt nicht aufhören will zu lesen. Jetzt, da ich das Buch gelesen habe, will ich unbedingt einen Plemplem und einen Exzelsior-Befähiger, auch wenn ich gegen andere Sachen, wie z.B. andere Befähiger oder ein paar Granuks plus Granuk-Spuck auch nichts einzuwenden hätte.
Ich würde das Buch jedem ab 12 Jahren empfehlen, aber vor allem Fantasy-Fans. (TH8)

Band 2:
"Oksa Pollock, die Entschwundenen" ist der zweite Band, der Fantasy Reihe, der beiden Autorinnen Anne Plichota und Cendrine Wolf.

In diesem Teil geht es spannend weiter. Gus verschwindet mit Oksas huldvollen Ausrüstung. Die Rette-sich-wer-kann verstehen nicht wohin er verschwunden ist. Als sie dann doch erkennen, dass er eingemäldet wurde, teilen sie sich in zwei Gruppen. Die eine lässt sich auch einmälden und müssen zusammen mit Gus und Remineszens, die ebenfalls von ihrem Bruder Orthon eingemäldet wurde, viele Abenteuer bestehen. Doch es gibt Komplikationen, die eingemäldeten Rette-sich-wer-kann kommen nicht vollständig zurück. Was zur Enthüllung eines unglaublichen Geheimnisses führt. Doch welches Geheimnis das ist, müsst ihr schon selber lesen.
Währenddessen entdecken die nicht eingemäldeten Rette-sich-wer-kann einen Verräter in den eigenen Reihen. Dieser sorgt für einen Einbruch bei Dragomira im günstigsten Moment. . . .

Mein Fazit: Auch wenn das Buch nicht so interessant geschrieben anfängt, wie das letzte, ist es definitiv lesenswert. Und keine Angst, die Spannung kommt nach und nach trotzdem auf. Besonders da die Geschichte im Verlauf des Buches wieder zur alten "Klasse" der Autorinnen zurückkehrt. Zum Ende hin werden auch die unerwarteten Wendungen wieder mehr.
Indessen bleibe ich bei meiner Altersbeschränkung: Dieses Buch ist ein Muss für jeden Fantasy-Fan ab 12. (TH8)

Band 3:
"Oksa Pollock - Der Treubrüchige"
Der dritte Teil der französischen "Oksa Pollock" - Reihe ist 2012 erschienen, "Der Treubrüchige".
Nach dem zweiten Teil, wo die Rette-sich-wer-kann Gus und Remineszens aus dem Gemälde gerettet haben, allerdings mit den Opfern der Plempline und Leomidos, geht es gleich spannend weiter. Denn kaum sind alle wieder in der normalen Welt, jagt eine Naturkatastrophe die nächste. Deshalb versammeln sich alle Rette-sich-wer-kann und stürmen gleich danach die Insel der Treubrüchigen. Dem Plemplem wird der absolute Wegweiser offenbart, doch um nach Edefias zurück zu kommen müssen, sich die beiden Gruppen verbinden und noch weitere große Opfer bringen. . .

Dieser Teil legt im Vergleich zum letzten noch einmal was drauf. Er ist spannender und die Geschehnisse zwischen Gus und Tugdual spitzen sich zu, etc.
Empfehlen würde ich es jedem, der die ersten beiden Teile gelesen hat. Auch wenn er nach dem letzten dachte: der erste ist richtig gut, aber der zweite erst . . . (TH8)

Stichwörter: Fantasy

Malcolm Rose: Todesschütze (rororo rotfuchs 2009)

Endlich. In der Zukunft von Traces hat Luke Harding seine Endprüfung zum forensischen Ermittler bestanden. Noch am selben Abend wird ihm sein erster Fall zugetragen und zwar ein Mord an der Schule. Zusammen mit seinem mobilen Analyse- und Laborcomputer Malc nimmt er den Fall auf. Doch als Luke Malc das erste mal nach dem Hauptverdächtigen fragt, steht er selbst ganz oben auf der Liste und nach dem noch zwei weitere Morde passiert sind, ändert sich immer noch nichts doch dann geht dem Diamant-Schüler ein Licht auf…

Das Buch von Malcolm Rose und der Übersetzerin Sabine Bhose war von Anfang an sehr spannend und außerdem macht es klar, wie die Welt in 100 Jahren aussehen könnte und dass man sich mehr für Tierschutz einsetzten sollte. (LTF7)

Stichwörter: Tierschutz, Science Fiction, Krimi                                              

Kevin Brooks: Black Rabbit Summer (dtv 2009)

Pete will seine letzten Wochen vor dem College noch einmal so richtig genießen. Doch irgendwie kann er sich vor Müdigkeit nicht von seinem Bett erheben. Doch dann ruft ihn seine Freundin an und kurz darauf trifft sich seine alte Clique wieder. Anfangs läuft alles gut, doch dann gibt es Streit. Noch am selben Abend verschwinden Stella, sie ist ein Popstar in Petes Alter, und sein bester Freund Raymond. Kurz darauf findet die Polizei Stellas Leiche…

Ich finde den Roman von Kevin Brooks eher etwas langweilig, weil es zu sehr einer Biografie ähnelt. Außerdem ist er wohl auch eher für Ältere geschrieben worden. (LTF7)

Daniel Bielenstein: Das China - Komplott (Arena 2011)

Der zweite Band für Jugendliche von Daniel Bielenstein handelt wie auch der erste Band ( Die Jagd) ebenfalls von Jordan. Allerdings ist dieser nun schon 17. Endlich raus aus einem Schweizer Edelinternat hängt er erst mal eine Woche mit seinen Punkfreunden 'rum. Doch dann findet ihn die Organisation, ein geheimer Sicherheitsdienst, die ihn unbedingt braucht um den Untergang der gesamten westlichen Welt zu verhindern. Die erste Operation bringt jedoch keine nützlichen Ergebnisse. Also handelt Knaup, das ist ein Abteilungsleiter, der über Jordan steht, einen heimlichen Einsatz aus und bereitet ihn vor. Doch als Jordan erst einmal in China ist, stellt sich heraus, dass er niemandem trauen kann. Zuerst werden die Triaden, das ist die chinesische „Mafia“, auf ihn an angesetzt und dann wird er unfreiwillig in einen Betrieb eingestellt, der angeblich die Waffen verkaufen soll, die gegen die USA, Japan, Europa etc. eingesetzt werden sollen. Und zwar in Form von Spielkonsolen! Von da aus geht es weiter zu einem See, wo das Boot, mit dem sie als blinde Passagiere reisen, untergeht. Doch das ist bloß Schein, den dann dockt das Boot an eine Unterwasserstation an, von der aus der Krieg gegen die westliche Welt geführt werden soll.

Ich finde das Buch spannend, weil es extrem viel Action enthält und es zeigt, wie schlimm Krieg ist. Mich fesseln zwar viele Bücher, aber diesmal ist es dem Autor besonders gelungen. (LTF7)

Stichwörter: Action, Agenten, Krieg, Jordan