Montag, 22. März 2010

Franjo Terhart: Die Augen der Hydra (dtv 2009)

Die vier Detektiv-Freunde Cornelia, Titus (die Kinder des angesehensten Imkers in ganz Rom, wo die vier wohnen), Gaius und Publius machen sich allmählich Sorgen, denn ihr Magister(Lehrer) Marcus Antonius kommt nicht wie vereinbart zur Pons Mulvius (Milvischen Brücke). Als sie bei ihrem Lehrer Zuhause nach ihm fragen, sagt seine Frau Kaliste, er sei am Morgen ganz normal zum Unterricht gegangen. Auf ein mal flitzt ein kleiner Mann mit Glatze um die Hausecke und eben so schnell wieder zurück, aber er hat etwas fallen gelassen und damit beginnt für die vier eins der größten Abenteuer ihres Lebens, bei dem sie sogar Gaius Julius Cäsar kennen lernen. Was ist das Land Pha? Wer ist die geheimnisvolle striga maxima? Was sind die Augen der Hydra? Was ist das Geheimnis der Glatze mit den angeblich magischen Kräften? Gibt es ein Desaster am Ende der Geschichte? Komm der Lehrer zurück? Schaffen es die Kinder noch rechtzeitig? Und sagen am Ende doch noch alle Veni!Vidi!Vici?

Mir hat das Buch gut gefallen, weil es spannend und lustig ist. Ich finde gut, dass manche der Fragen, die sich die Kinder stellen, auch dem Leser gestellt werden. Außerdem ist das Buch auch für Leute geeignet die dicke Bücher normalerweise nicht so gerne lesen da es auf ca. 130 Seiten erzählt ist, was meiner Meinung nach nicht sehr lang ist. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen, weil es einfach toll ist (genaueres siehe 2. Abschnitt). (LSN5)