Donnerstag, 13. Februar 2014

Chris Ryan: Agent 21 - im Zeichen des Todes (cbt 2012)

1) Chris Ryans  „Agent 21 - Im Zeichen des Todes“ erzählt die Geschichte eines Jungen, der durch verschiedene Zufälle zum Geheimagent wird.

Text-Inhalt: Als Zak 14 ist, werden seine Eltern im Ausland getötet. Etwas später bemerkt er, dass er verfolgt wird. Sein Verfolger bietet ihm an, zu seiner Einheit zu gehören und dann auch etwas über den Tod seiner Eltern zu erfahren. Schließlich stimmt er zu und wird auf eine kleine, unbewohnt Insel gebracht. Dort trainiert er ein halbes Jahr unter Aufsicht von Gabs, Raf und Michael. Letztendlich wird er aktiviert.

Einschätzung: Auch wenn die Idee nicht unbedingt neu ist, fand ich das Buch richtig gut. Mir gefiel nicht nur der Schreibstiel, sondern auch die vielen kleinen Details. Deshalb empfehle ich es jedem. (TH10)


2) Text-Inhalt: "Alex-Rider"-Fans aufgepasst, hier kommt ein neues Buch über einen jugendlichen Spion/Superagenten. Zak, ein 14-jähriger Junge, verliert seine Eltern. Als plötzlich geheimnisvolle Menschen auftauchen und ihm Informationen über deren Tod anbieten, sagt er zu. So wird er Agent 21.
Zuerst wird Zak von drei Erwachsenen auf einer einsamen Insel trainiert, dann, nach einer Art Abschlussprüfung aber schon in seinen ersten Einsatz geschickt: Er soll sich mit dem Sohn eines Drogenbosses anfreunden, um an Informationen über den Drogenboss und seine Machenschaften zu kommen. Das Problem ist nur: der Drogenboss ist extrem vorsichtig (er hat sogar Doppelgänger) und gewalttätig. Was passiert also, wenn herauskommt, dass Zak ein Geheimagent ist? Und was ist überhaupt mit dem Sohn des Drogenbosses?

Einschätzung: Ein hochspannendes Buch. Zwar hat es nicht so viele technische Spielereien wie z.B. "Alex Rider" und es gibt auch schon mehrere Bücher von der Sorte, aber wichtig ist nicht unbedingt der Held, sondern bei diesen Büchern die Geschichte und der Stil. Beides hat mich überzeugt und ich finde es ist auf jeden Fall etwas für Jungs ab 12 und auch für Mädchen, wenn sie diese Art von Büchern mögen. Es gefällt mir außerdem, dass der Autor solche Sittuationen vielleicht selbst schon erlebt hat. Das gibt dem ganzen einen viel größeren Realitätsbezug. (JB12)