Dienstag, 14. Januar 2014

Alexander Gordon Smith: Panik (Heyne 2013)

In Alexander Gordon Smiths Buch „Panik“ geht es um mehrere Leute, die nur zwei Dinge gemeinsam haben: sie wurden alle plötzlich von ihren Freunden und Verwandten angegriffen und leben in England.


Text-Inhalt: Benny hat Geburtstag aber niemand hat ihm gratuliert. Er entdeckt er ein Geschenk, aber als seine Mutter ihn damit sieht greift sie ihn an, tötet ihn und kocht Wasser während er noch stirbt.
Daisy hat bei der Schulaufführung ihrer Schule von Romeo und Julia die Hauptrolle. Bei der Kostümprobe spuckt ihr Romeo ihr plötzlich ins Gesicht. Am nächsten Morgen verschläft sie und fragt sich dann warum ihre Eltern sie nicht geweckt haben. Als sie am Zimmer ihrer Eltern klopft, hört sie nur eine leise Stimme. Als sie die Tür öffnet riecht es nach alten Leuten und sobald sie nahe genug an ihren Eltern dran ist greifen diese sie an. Doch sie entkommt vorerst.
Cal ist der Footballstar an seiner Schule und wird während eines Spieles plötzlich von allen verfolgt er kann sich retten und findet im Internet jemanden , dem etwas ähnliches passiert ist, auf dem Weg zu diesem findet er Daisy.
Brick wurde plötzlich von seiner Freundin angegriffen und als er auf der Tankstelle auch von allen anderen verfolgt wird und nur knapp entkommt, kann er sich denken das in England so etwas stattfindet wie eine Zombieapokalypse. Er stellt eine Anzeige ins Internet um andere Überlebende zu finden.

Einschätzung: Ich fand das Buch nicht besonders gut, da es einfach nur ein weiteres Zombieapokalypse-Buch ist, ohne neue Ideen. Deshalb würde ich es auch nicht empfehlen.(TH10)