Sonntag, 4. Mai 2014

Stefan Casta: Am Anfang war das Ende (Sauerländer 2014)


Storyline: Es ist ein ganz normales Jahr. Jeder Tag, wie sonst auch, bis zu einem veregneten Dienstag. Schon Wochen zuvor hatte es viel geregnet, aber dieser Tag sprengte alles. Die vier Jugendlichen Judit, David, Dinah und Gabriel sind draußen, als der sinnflutartige Regen sie erwischt. Die vier werden auf einem Holzfloß weggetrieben. Weit weg von Zuhause. Die Welt steht buchstäblich unter Wasser, Dörfer sind überspült, Städte stehen unter Wasser und irgendwo auf dem schier endlosen Meer treiben die vier Freunde. Tagelang befinden sie sich auf dem Wasser, der Himmel schwarz ohne Sterne, selten dringt Licht durch diese Decke. Ernähren tun sich die Freunde von Seetang, anderen Zeug, was rumschwimmt und Tauwasser. Es scheint ihr Untergang zu sein, doch die Freunde werden an Land gespült. Weit ab von jeglicher Zivilisation. Oder? Es dauert, bis sie sich wieder an Licht gewöhnen aber dann brechen sie auf, erkunden die Insel und suchen einen Weg zurück, bis sie etwas Erschütternes feststellen. Sie sind nicht die einzigen auf der Insel ..

Fazit: Ich kann nicht viel drüber sagen. Habe die ersten 40/50 Seiten gelesen, aber das Buch hat mich einfach nicht fasziniert. Auch wenn es etwas anderes ist, hat es mich nicht erreicht. Zu langweilig,  man musste immer nachdenken, wie die Zusammenhänge sind und ich konnte mich auch nicht überwinden, es trotzdem zu lesen. Daumen runter. (AM8)