Castel ist ein
Drogendealer in Amsterdam und irgendwo auch ein Muttersöhnchen. Mit der Zeit
steigt er allerdings unter den Drogendealern auf, irgendwann wird er mit in
Dominikanische Republik genommen um Drogen nach Europa zu schmuggeln. Beim
zweiten Mal dort wird er allerdings geschnappt und ins Gefängnis gesperrt. Dort
herrscht ein harter Gefängnisdirektor, außer in einem Gebiet des Gefängnisses, wo die
Gangs herrschen. Dank einem Tatoo, welches Castel sich für seine Mutter auf den Arm
hat machen lassen, wird er sogar akzeptiert. Denn dieses Tatoo zeigt eine Krone,
das Symbole einer der beiden stärksten Gangs, den Kings.
Weiterhin kommt ihn
seine Mutter sehr oft besuchen und bringt immer große Tüten mit Obst mit.
Insgesamt könnte man
indem Gefängnis also leben, wenn nur Toiletten und Duschen sauberer und das
Essen essbarer wäre. Aber keiner der Anwählte die er bekommt können ihn
raushauen...
Einschätzung: Eine traurige, aber
wenn man genauer darüber nachdenkt auch gerechte Geschichte, die ich gerade deshalb
ab 12 empfehle. (TH10)