Samstag, 10. November 2012

Roland Jungbluth: Remember (Arena 2012)

1) Der Thriller "Remember" ist nur weiterzuempfehlen. Das Buch ist hochspannend, leicht zu lesen und der relativ komplexe Hintergrund der Handlung ist gut zu verstehen. Der Thriller ist nicht nur für Jugendliche, ich denke so ab 14 Jahre, sondern auch für Erwachsene.
Ich habe selten so ein gutes Buch gelesen, was man, bevor man es nicht zu Ende gelesen hat, kaum aus der Hand legen mag. Im Großen und Ganzen ein "must have" für jeden Leser, der Spannung und Nervenkitzel mag. (SG15)


2)Text-Inhalt:   Annabel erwacht eines Morgens in einem fremden Bett, hört fremde Geräusche, hat fremde Sachen an. Und sie weis nicht mehr, wie sie dort hingekommen ist. Schnell stellt sich heraus, sie ist in einer Irrenanstalt; sie wurde eingeliefert, weil sie ihre eigenen Eltern nicht mehr erkannte und dachte, diese wären Einbrecher. Als ihre Eltern sie besuchen, merkt sie, dass das gar nicht ihre Eltern sind, sie kann sich an sie nicht erinnern, und doch ist sie sich sicher. In der Irrenanstalt sind noch weitere Jugendliche (Eric, George, und Michael), die dasselbe Problem haben. Alle können sich nur an ihr Zuhause erinnern, nciht aber an ihre Eltern. Schon bald sind sie überzeugt, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht und sie versuchen, ein Rätsel zu lösen, für dass sie immer weniger und weniger Zeit haben.


Einschätzung:   Ich fand dieses Buch furchtbar. Es war zwar eine neue Idee, aber es war alles sehr komisch beschrieben und sehr konfus. Leider habe ich die Interviews nicht mitgelesen, sonst hätte ich verstanden, worum es ging (ALSO DIE INTERVIEWS MITLESEN, AUCH WENN SIE AM ANFANG LANGWEILIG SIND). Nachdem ich das Buch gelesen hatte und die Zusammenhänge nicht ganz verstanden hatte, habe ich die Interviews dann gelesen und mir wurde vieles klarer (trotzdem: wären sie interessanter gewesen, häätte ich sie nicht übersprungen). Ich habe auch ganze Seiten weggelassen, weil die Handlung einfach soooooo furchtbar langweilig war (wieder ein Buch, bei dem ich mich zwingen musste, weiterzulesen). Schade, denn die Idee ist garnicht so schlecht. Auch fand ich einiges nicht nahe genug erläutert (wie sie mit ihren Fantasien Bilder projezieren können) und das hat mich auch verwirrt. Wer also eine gutes Durchhaltevermögen und eine große Fantasybegeisterung hat, der kann es ja gerne mal versuchen, vielleicht gefällt es ihm ja besser(JB11) 

3) Text Inhalt: Als Annabel aufwacht befindet sie sich in einer psychiatrischen Klinik. Drei weitere Jungen aus ihrer Schulte teilen ihr Schicksal. Bald wird den Jugendlichen klar das sie fliehen müssen, so schnell es geht. Doch als sie geflohen sind, wird alles komplizierter. Sie befinden sich in einem Spiel, ähnlich wie Monopoly (doch das wissen sie zuerst nicht)  und auch George, der Außenseiter der Vier wird immer gruseliger. Als sie dann wieder in die leere Klinik kommen und Annabel fast umkommt wird ihr einiges bewusst. Sie versucht sich zu erinnern, an alles, und trifft dann eine Entscheidung. Aber wird sie diese Entscheidung retten?
  
Einschätzung: Am Anfang war es ein wenig komisch aber es ist ein tolles Buch, wenn man einmal weiter ist.. Spannend und echt mitreißend. (AM7) 

4) Text-Inhalt: Annabel, Eric, Michael und George teilen das gleiche Schicksal. Eines Morgens sind alle vier in einer psychiatrischen Anstalt aufgewacht. Aber keiner von ihnen weiß, wie sie dort gelandet sind! Und vorallem warum? Und niemand von ihnen kann sich wirklich an seine Eltern erinnern. Es tauchen auch immer wieder seltsame Hinweise auf, die keinen Sinn zu ergeben scheinen.Gemeinsam versuchen sie, das Geheimnis zu lösen, doch es ist verwirrender, als sie dachten.

Einschätzung: Das ist ein sehr spannendes Buch. Ich konnte gar nicht mehr aufhören, weiter zu lesen. Es ist sehr gut und realistisch geschrieben. An manchen Stellen ist es ein bisschen gruselig, aber vorallem ist der Spannungsbogen gut, weil es sich bis an das Ende weiter steigert und man so garnicht aufhören möchte.Ich kann es an alle weiterempfehlen.(AB7)

5) Der Sci-Fi-Roman „Remember“ von Roland Jungbluth handelt von einem Gehirnforschungs­experiment, welches etwas anders verläuft als geplant.
Annabel wach eines Tages in einer psychiatrischen Klinik auf. Die Leute, die sie besuchen und behaupten ihre Eltern zu sein, erkennt sie nicht. Doch sie ist nicht die Einzige der es so geht;drei weitere Jungs ihrer Schule sind auch in der Anstalt und sie haben dasselbe Problem wie Annabel. Deshalb fliehen sie zusammen aus der Anstalt und versuchen herauszufinden, was passiert ist und wo ihre Eltern sind. Nach und nach werden sie von Hinweisen zum Ziel gelenkt.
Einschätzung: Ein interessantes Buch mit einer neuen, super Idee und einer überraschenden Wendung am Ende, auch wenn man an der Umsetzung noch arbeiten könnte.
Insgesamt empfehle ich es ab 12. (TH9)

6) Text-Inhalt: Ein junges Mädchen wacht in einer psychatrischen Anstalt auf. Sie weis nicht, wie sie dorthin gekommen ist und sie erinnert sich nicht an ihre Familie. In der Anstalt trifft sie auf 3 Schulfreunde, denen es genauso geht wie ihr. Die Geschichte spielt in den 50-er Jahren. Die 4 Jugendlichen wollen nun herausfinden, was mit ihnen passiert ist und warum sie sich an viele Dinge erinnern, nur nicht an ihre Familien. Aber wem können sie trauen, was können sie glauben sind sie vielleicht doch verrückt oder spielt jemand ein krankes Spiel mit ihnen?

Einschätzung: Das Buch ist spannend, die Idee gut und das Ende überraschend. Der Schreibstil ist flüssig. Dem aufmerksamen Leser fallen einige Ungereimtheiten auf. Z.b. entspricht die Ausdrucksweise der 4 Hauptpersonen an einigen Stellen sicher nicht der Ausdrucksweise der Jugend der 50-er Jahre.
Trotzdem ein lesenswertes Buch.(JK7) 

7) Text-Inhalt: In dem Buch geht es um Annabel die eines Morgens aufwacht und feststellt, dass sie in einer Psychiatrie ist. Wieso weiß sie nicht. Dann trifft sie drei Jungs aus ihrer Schule: Michael, Eric und George.Die drei wissen ebenfalls nicht, wieso sie hier sind und alle vier können sich nicht an ihre Eltern errinnern.Doch als eine Frau von einem Haus mit gelben Fenstern erzählt merken sie, das irgendwas hier nicht stimmt!

Einschätzung: An manchen Stellen habe ich das Buch nicht ganz verstanden z.B. wo sie am Ende durch das hellerleuchtete Fenster gegangen sind und dann kam ein neues Kapitel und da ging es um ganz andere Menschen oder waren das die? Trotzdem war das Buch immer sehr spannend. Es wurde auch nicht alles gleich erzählt, sondern erst nach und nach. Das Buch ist von verschiedenen Sichten aus erzählt worden, mal von einem Jungen und mal von Annabel.Daher denke ich auch das dass Buch für Mädchen und Jungs geeignet ist.(LE5)